Rückblick auf Veranstaltungen vergangener Jahre:
Rückblick 2013:
Veranstaltungen und Ereignisse des Jahres 2013
15.12.2013: Jahresabschlussfeier im Sozialzentrum Nieder Roden.
Der dritte Advents-Sonntag bildete einen angenehmen, aber unterhaltsamen Ausklang der
Vereinsaktivitäten von munaVeRo.
Nachdem der Vorsitzende einem kurzen Rück- und Ausblick gegeben hatte,
nutzten die anwesenden Mitglieder intensiv die Möglichkeit zum Gespräch.
Die Kinder der Flamencogruppe beanspruchten die Aufmerksamkeit für einen Moment
mit einem Tanzauftritt und danach wurde auf Wunsch aus dem Kreis der Eltern für alle "gewichtelt",
bevor der Gesprächsfaden wieder aufgenommen werden konnte.
Während die Kinder im Nebenraum einen Film schauten, hatten die Erwachsenen Gelegenheit,
sich neben Gespräch und Essen vom wie immer gut bestückten Buffet
einige Aufnahmen von Reisen und aus dem Videoprojekt des Vereins anzuschauen.
17.11.2013 Gedenkfeier Lager Rollwald:
Die Gedenkfeier für die Opfer des
NS-Strafgefangenenlagers Rollwald fand am Sonntag, den 17.11. unter erfreulich großer
Beteiligung auf dem Gelände des ehemaligen Lagerfriedhofs in Rollwald statt.
Nach der Begrüßung durch den munaVeRo-Vorsitzenden hielt in diesem Jahr der Landrat
des Kreises Offenbach, Oliver Quilling, die Gedenkrede und das geistliche Wort sprach
Pfarrer Carsten Fleckenstein aus Rödermark.
Musikalisch wurde die Gedenkfeier wieder in stimmiger Weise durch Joachim Grote von der
Freien Musikschule Rodgau begleitet.
Etwa 75 Menschen
hatten es sich nicht nehmen lassen, trotz der vorangegangenen zentralen Gedenkfeier in Dudenhofen
und weiterer Kranzniederlegungen am Nachmittag nach Rollwald zu kommen.
Zum Abschluss der offiziellen Gedenkfeier lud der munaVeRo-Vorsitzende Dr. Ostermann die Anwesenden
für den 26. März nächsten Jahres (Tag der Befreiung des Lagers Rollwald) zur vorgesehenen
Einweihung der dreisprachigen Geschichtstafeln ein, die bis dahin auf dem Gelände aufgestellt
werden sollen. Derzeit werden die Textinhalte noch von Schülern der Claus-von-Stauffenberg Schule
ins Englische und Französische übersetzt und anschließend sollen die Tafeln in Produktion gehen.
Die Besucher standen danach noch eine Weile in Gruppen zusammen, unterhielten sich und
hatten es gar nicht eilig, nach Hause zu kommen. [Fotos: Stolzenburg]
7.11.2013 Filmabend
Unseren Filmabend aus Anlass der 75. Wiederkehr der Pogromnacht haben wir schon
auf Donnerstag, den 7.11.2013 gelegt um nicht in Konkurrenz zur Gedenkveranstaltung am 9.11. zu treten.
Am 9. November 1938 haben sich viele Deutsche zu Gewalttaten und Vandalismus gegen ihre jüdischen Mitbürger
und Nachbarn hinreißen lassen, haben ihre Geschäfte und Wohnungen zerstört und Synagogen
in Brand gesteckt.
Der Film, den wir gezeigt haben spielt im Berlin von heute.
Zum Inhalt: Erzählt wird die Geschichte einer eigentlich unmöglichen Freundschaft, die zwischen
einem jugendlichen Palästinenser und einem alten russischen Juden entsteht.
Unmöglich schon deshalb, weil am Beginn ihrer Begegnung die gewaltsame Zerstörung der Wohnungseinrichtung
des alten Mannes durch eine Gruppe Jugendlicher im Viertel steht, die man aber nur diesem einen
Jungen anlasten kann, weil der alte Mann ihn als einzigen erkennt. Er versucht zwar vergeblich, den Jungen
festzuhalten, aber dieser verliert dabei einen Turnschuh, den die Polizei als Indiz verwenden kann. (Deutschland, 2011, 96 Minuten).
Das Kaddisch ist eines der wichtigsten Gebete im Judentum und wird auch zum
Gedenken am Grab vom nächsten männlichen Angehörigen eines Toten gesprochen.
Wenn am Ende der erzählten Geschichte ausgerechnet ein junger
Palästinenser – von der Kindheit in einem Flüchtlingslager traumatisiert und zu
Anfang voller Hass auf die Juden, „die an allem Schuld sind“ - bei der Beerdigung
eines alten Juden in Berlin Kreuzberg das Kaddisch spricht,
so ist das ein kleines Wunder am Ende eines mühsamen und schmerzhaften Lernprozesses.
Der Film macht Hoffnung, dass Hass überwunden werden kann, wenn es gelingt,
die Mauer der Sprachlosigkeit zu durchbrechen, Nähe zuzulassen und sich mit den
gegenseitig erfahrenen Verletzungen und aufgebauten Vorurteilen auseinanderzusetzen.
Wir haben uns über die interessierten Besucher, darunter auch einige Nicht-Mitglieder gefreut
und alle Anwesenden waren von dem Film sehr beeindruckt.
Allerdings hätte der Raum noch ein wenig mehr mehr Publikum gefasst - die mäßige Zahl war etwas enttäuschend.
12.9.-22.9.2013 munaVeRo Vereinsreise 2013 in die Drôme Provençale
In diesem Jahr haben wir nach einjähriger Pause wieder eine Vereinsreise veranstaltet.
Die Reise führte nach Südfrankreich an den Nordrand der Provençe.
Unser Domizil war das F.I.E.F. (Foyer International d’Etudes Françaises =
Institut für Studien zum Verständnis Frankreichs), das sich in Châteauneuf de Mazenc,
einem malerischen mittelalterlichen Dorf der Drôme Provençale oberhalb von La Bégude-de-Mazenc
und wenige km östlich von Montélimar befindet. (Montélimar liegt etwa auf halber
Strecke zwischen Lyon und Marseille an der E15.)
Nachdem 3 bereits angemeldete Teilnehmer wegen Krankheit kurz vor Reisebginn zurücktreten
mussten, waren wir nur eine kleine, aber feine Reisegruppe von 14 Personen, die alle den
Aufenthalt im FIEF, und bei den zahlreichen Ausflügen die Sehenswürdigkeiten sowie die Landschaft der Provence
und das abwechslungsreiche Programm genossen haben. Nicht unwesentlich haben zur Zufriedenheit der
Teilnehmer das hervorragende, viel zu reichliche Essen unserer excellenten Köchin Laurence
und der gute französische Rotwein der Region beigetragen.
Ein Reisebericht ist in Arbeit und wird als Kurzfassung in einigen Wochen hier zu finden sein.
8.9.2013: Zum Tag des offenen Denkmals haben wir in diesem Jahr die
Geschichte des Lagers Rollwald präsentiert,
mit Führungen durch Rollwald, Ausstellung, Film und Fotos.
Die Ausstellung und das Film-/Bildmaterial konnten wir im letzten erhalten gebliebenen
Gebäude des eigentlichen Lagers zeigen, der früheren Arrestbaracke.
Getreu dem Motto, dass man Schwerter zu Pflugscharen umschmieden soll, dient sie heute
einem menschenfreundlicheren Zweck - der Grieche Christos Karamitsos betreibt darin sein
Restaurant "Alt Athen" und hat ihr Aussehen dafür ein wenig umgestaltet (aber auch die Pflugscharen sehen bekanntlich
nicht mehr wie Schwerter aus).
Nach Begrüßung durch Bürgermeister Hoffmann um 10 Uhr wurde die Ausstellung
mit einer kurzen Einführung zum Thema eröffnet. Über den Tag verteilt haben wir zu vier Terminen
Führungen durch Rollwald auf den Spuren des Lagers angeboten, die von genügend Besuchern angenommen wurden.
Die Ausstellung war von 10 bis 18 Uhr geöffnet und konnte auch zwischen den
Führungen besucht werden, aber kurz vor deren angekündigten Startzeiten kam immer
eine ganze Gruppe von Besuchern, die sich den Rundgang nicht entgehen lassen wollten.
Im Laufe des Tages haben ca. 70 Personen die Ausstellung besucht und an den Führungen
teilgenommen. Auch etliche der
ausgelegten Bücher fanden ihre Käufer, so dass wir als Veranstalter sehr zufrieden waren.
[ Pressemitteilung und Programm im Einzelnen ]
Die für den 1.9.2013 geplante Veranstaltung: "Leben in Vielfalt, Essen in Vielfalt" auf dem Puiseauxplatz
musste leider abgesagt werden.
1. Mai 2013 ab 10:00 Uhr: Infostand auf dem Puiseauxplatz Nieder Roden.
Wir haben über unsere Arbeit auf der Maifeier der SPD in Nieder-Roden informiert. Auch unsere Tanzgruppen
sind am 1. Mai aufgetreten und haben verdienten Beifall erhalten.
16.04.2013 Aktionstag „Wir für Demokratie – Tag und Nacht für Toleranz“
mit einer "Sternfahrt/Rundfahrt für Toleranz" durch den Kreis Offenbach, an der auch munaVeRo beteiligt war.
[ das Programm im Einzelnen ]
Die Veranstaltungen wollte ein deutliches Signal
für Demokratie, Toleranz und ein Miteinander sowie
gegen Faschismus, Fremdenfeindlichkeit und Extremismus jeglicher Art setzen.
Im Rahmen der Sternfahrt/Rundfahrt fanden in den Kommunen:
Langen, Neu-Isenburg, Rodgau und Seligenstadt jeweils
nacheinander eine Veranstaltung zu den Themen: „Glaube“, „Soziale Fürsorge“, „Geschichte/Politik“
und „Kultur“ statt.
Die Tour begann pünktlich um 15 Uhr beim Kreishaus in Dietzenbach, wo fast 90 Personen den Bus bestiegen.
Es folgten ein gelungener Besuch bei der Moschee in Langen und im Berta-Pappenheim Haus in Neu-Isenburg.
Leider erreichte der Bus Rodgau-Rollwald wegen des nicht einberechneten Stop and Go im
Berufsverkehr von Neu Isenburg her erst mit einer dreiviertel Stunde Verspätung.
Da die "Crème de la Crème" des Kreises Offenbach, unter ihnen der Landrat, Vertreter von Kommunen und Kirchen in Seligenstadt
an der abschließend geplanten Lesung teilnehmen wollten, meinten die Verantwortlichen sie
nicht warten lassen zu dürfen.
Den Spuren des Lagers Rollwald konnte aus diesem Grund nur "sehr hastig" nachgegangen werden und
den Seminarraum im Parkhotel Rödermark, der mit vorbereitetem Projektor und Erfrischungen auf unsere
Gäste aus dem Kreis wartete, durften diese gar nicht mehr betreten sondern mussten schnellstens wieder
in den Bus und weiterfahren.
Gut, dass wir einen kleinen Flyer über das Lager vorbereitet hatten - den konnten sich die "gehetzten"
Besucher wenigstens bei der Weiterfahrt nach Seligenstadt durchlesen. [ Rollwaldflyer zum Download / Drucken ]
11.-24.März
Im Jahr 2013 gab es wieder mehrere Veranstaltungern von oder mit munaVeRo in Rodgau:
16.03.2013: Menschenrechte - Filmabend mit Diskussion
im Sozialzentrum Nieder Roden. [ Flyer zum Inhalt ...]
Wie leider so häufig gab es wieder mal etliche konkurrierende Veranstaltungen und die hervorragenden Filme hätten mehr Zuschauer
verdient, als die kleine, aber feine Runde, die sich eingefunden hatte. Von den Teilnehmern wurde die Präsentation mit großem
Interesse aufgenommen und es gab eine gute Diskussion.
Mit Datum dieser Veranstaltung, die wir zusammen mit dem weiteren Programm
über die Presse bekanntgegeben hatten, fanden wir am Montag danach einen Brief im Kasten, der so begann:
"Rodgau im Rassismus Taumel. Mit Voträgen und Filme wird zur Zeit versucht Schulkinder und Jugendliche zu indoktrinieren.
Sogar der Bundespräsiden Gauck tourt duch die Lande um wieder einmal über Demokratie und
Rechtsstaat zu faseln."
Die vorgebliche Absenderin "Rosamunde Sieger aus Rodgau" existiert aber in Rodgau nicht, der Schreiber wollte anonym bleiben.
20.03.2013: Unsere Theateraufführung [ zum Inhalt ...]
ÜBER das LEBEN oder meine Geburtstage mit dem Führer
in der Aula der GBS_Jügesheim
konnten wir vor 150 Jugendlichen und Lehrern zeigen.[Pressebericht]
Sie war ein voller Erfolg und verständlicher Weise dann Anlass für einen zweiten Brief
von rechts außen.
Wir müssen wohl etwas richtig gemacht haben.
08.-13.04.2013 Die Ausstellung: "Opfer rechter Gewalt in Deutschland seit 1990"
haben wir in Zusammenarbeit mit dem Bündnis "Bunt statt Braun"
in der Claus-von-Stauffenberg Schule, Rodgau-Dudenhofen gezeigt.
Wir waren froh, diesen Ort und ein offenes Ohr und Tür der Schule gefunden zu haben. Hier bei
den Schülern, die immer wieder in Gruppen durch die Ausstellung gegangen sind und sich die
Tafeln angeschaut haben, war die Ausstellung am richtigen Ort und konnte ihre Wirkung entfalten.
Nein, indoktrinieren wollten wir niemanden, aber die Sinne schärfen für die schlimmen Folgen von Rassismus,
das war unser Ziel und wir hoffen es bei vielen (wenn auch nicht allen) Jugendlichen erreicht zu haben.
"Bunt statt Braun" in Offenbach:
Unser Bündnis hat auch in Offenbach mehrere Veranstaltungen durchgeführt.
18.03.-28.03.2013: Ausstellung: "Opfer rechter Gewalt in Deutschland seit 1990"
Ort: Rathaus Offenbach, Erdgeschoss.
21.03.2013 19:00 Uhr: Konzert: "Hiphop für Toleranz"
Ort: Ledermuseum Offenbach [DLM].
22.03.2013 19:30 Uhr: "Das Hauptproblem heißt Rassismus!"
Vortrag und Diskussion
mit Kai Budler, Rassismus Experte und Journalist.
Ort: Bücherturm der Stadtbibliothek Offenbach.
Zum Ansehen/Herunterladen:
[ PDF-Flyer für alle Veranstaltungen in Rodgau und OF ...]
23.02.2013 Langer Filmnachmittag/ -abend
im Sozialzentrum Nieder Roden.
16:00 Uhr "Matilda", ein fantastisches Märchen und unterhaltsamer Film für die Jugendlichen des Vereins
18:00 Uhr Brot und Tulpen, eine melacholische italienische Filmkomödie um die Wertschätzung und Selbstbestimmung einer Frau.
02.02.2012 10:00 Uhr: Interkulturelles Frauenfrühstück
im Sozialzentrum Nieder Roden.
Das Frauenfrühstück am 2. Februar war sehr gut besucht. In Erwartung von ca. 25 Besucherinnen hatten
die MunaVeRo-Frauen Tische aufgestellt und mussten sie ob des Ansturms von gut 50 Frauen verrücken,
um allen Gästen die Sicht auf die Präsentation über den Verein zu ermöglichen.
[ Einladungs-Flyer/ PDF ...]
[ Pressebericht/ jpg-Bild zum Nachlesen ...]
20.1.2013: Jahreshauptversammlung
Am 20. 1. fand die Hauptversammlung des Vereins statt, zu der auch einige externe
Gäste aus Syrien gekommen waren.
Wegen des Rücktritts der Jugendreferentin musste die Tagesordnung um eine Durchsprache
der daraus folgenden Konsequenzen und eine mögliche Neuwahl erweitert werden. Dem stimmten die Mitglieder zu.
Nach den Rechenschaftsberichten des Vorsitzenden und des Rechnungsführers beantragte der Kassenprüfer die
Entlastung des Vorstands, die gewährt wurde.
Die bei der Versammlung nicht anwesende Tanztrainerin Raquel Santana hatte sich gegenüber der zurückgetretenen
Referentin mündlich bereit erklärt, die Kontaktpflege zwischen Vorstand und Tanzgruppe zu übernehmen
und sich dafür zur Jugendreferentin wählen zu lassen.
Eine schriftliche Erklärung darüber lag jedoch der Versammlung nicht vor, was ihre Wahl auf dieser Versammlung
rechtlich problematisch gemacht hätte.
Der Vorsitzende legte dar, dass die Funktion einer Jugendreferentin/ eines Jugendreferenten die Mitwirkung bei der
gesamten - auch externen -Jugendarbeit des Vereins und nicht nur die Betreuung der Tanzgruppe umfassen müsste,
was die bisherige Referentin schon aus Zeitgründen nicht als ihre Aufgabe verstanden hatte. Damit lag eine
wesentliche Last der
Projektarbeit mit Jugendlichen beim Vorsitzenden selbst und eine diesbezügliche Unterstützung fehlte.
Er plädierte dafür, jemanden zu suchen, der entweder für alle Aufgaben der Jugendarbeit zur Verfügung
stünde, oder einen Referenten/in für die allgemeine Jugendarbeit zu wählen und die Tanztrainerin gezielt
nur mit der Wahrnehmung der Betreuung der Tanzgruppe und der Kontaktpflege zum Vorstand zu beauftragen.
Diesem Vorschlag schloss sich die Versammlung an.
Saad Chahrrour erklärte sein grundsätzliches Interesse am Amt des Jugendreferenten, wollte aber vor einer
Entscheidung, sich zur Wahl zu stellen, die Arbeit und die Aufgaben eine Zeitlang praktisch kennen lernen.
Somit stand für eine aktuelle Wahl kein Kandidat zur Verfügung.
Die Mitglieder stimmten für den Vorschlag, bis auf weiteres Raquel Santana mit der Betreuung der Tanzgruppe und
Saad Chahrrour mit der Wahrnehmung der allgemeinen Jugendarbeit zu beauftragen, sie aber darüber hinaus zur Zusammenarbeit
und gegenseitigen Abstimmung der Aktivitäten zu verpflichten. Beide werden zu einer in Kürze durchzuführenden
Vorstandssitzung eingeladen, um die Aufgaben abzugrenzen und über die geeignete Form der Zusammenarbeit
zu sprechen. Ihnen wird auch ohne offizielles Amt das Recht eingeräumt, ihren Aufgabenbereich
im Vorstand zu vertreten und an allen Sitzungen des Vorstands teilzunehmen.
Die formelle Wahl eines Jugendreferenten muss auf der nächsten Hauptversammlung oder
einer außerordentlichen Mitgliederversammlung erfolgen.
Danach wurde über die Vorhaben für 2013 gesprochen.
Aufgrund der zu knappen Vorbereitungszeit und unsicheren Beteiligung sprach sich die Versammlung für eine
Absage des am 13.4. geplanten Folklorewettbewerbes aus. Angesichts der zusätzlichen Mietkosten sei eine Wirtschaftlichkeit der Veranstaltung
nicht zu garantieren.
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