Rückblick auf Veranstaltungen des aktuellen Jahres:


 
 
(Veranstaltungen und Ereignisse in 2024)


Samstag, 24.02.2024, 17 Uhr: "Mahnwache: für Demokratie, Menschenrechte, Freiheit und Frieden in Europa und für Solidarität mit der Ukraine"

Am zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine haben wir zu einer Mahnwache für die Verteidigung der Demokratie und zugleich einer Solidaritätsveranstaltung für die Ukraine aufgerufen, die wieder auf dem Rathausplatz (Hermann-Sahm-Platz) in Jügesheim stattfand. Etwa 250 Teilnehmer sind trotz des ungenehm kalten Wetters gekommen und waren - wie wir aus Kommentaren und Rückmeldungen entnehmen konnten, sehr angetan von der Veranstaltung.
Redebeiträge gab es von Dr. Rudolf Ostermann (munaVeRo), Max Breitenbach (Bürgermeister Stadt Rodgau), Frank Hochhaus (Rodgau), Janika Martin (SPD Rodgau), Werner Kremeier (Die Grünen Rodgau), Karl-Heinz Dauth (Freie Wähler Rodgau), Heinke Ostermann (munaVeRo) und Ulrich Herborn (munaVeRo).



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Freitag, 26.01.2024, 15:30 Uhr Rathausplatz Jügesheim:
DEMOKRATIE VERTEIDIGEN!

Unter dem Motto: "Demokratie verteidigen – keine neue Machtergreifung zulassen!“ haben wir Menschen in Rodgau zur Teilnahme an einer Mahnwache & Kundgebung auf dem Rathausplatz Jügesheim aufgerufen.

Weitere Information im Flyer des Vereins!

Die videoaufzeichnung der Kundgebung vom 26.01.2024 findet sich in unserem Youtube-Kanal!

Wir haben unsere Kundgebung als notwendige Ergänzung zur nachfolgenden städtischen Veranstaltung anlässlich des Holocaust-Gedenktags gesehen, die von der Stadt leider schon am Vortag des eigentlichen Gedenktags angesetzt worden ist. Hätte sie am Gedenktag selbst, einem Samstag stattgefunden, so wäre die Teilnahme an unserer Kundgebung und auch an der Gedenkveranstaltung für berufstätiuge Besucher weniger problematisch gewesen und es wären wohl mehr Menschen gekommen.
Die Konzert-Lesung des Kontrabassisten GregorPraml und der Autorin Monica Held unter dem Titel: "in Auschwitz gab es keine Vögel!" war sehr eindrucksvoll.
Eigentlich hätte der Besuch dieser Gedenkveranstaltung für alle Rodgauer Stadtverordneten eine Pflichtveranstaltung sein müssen. Wir hatten deshalb erwartet, dass zumindest ein großer Teil der Stadtverordneten früher kommen und an unserer Kundgebung teilnehmen würde, wir also dadurch mehr Besucher erwarten konnten.
Das war offenbar ein Irrtum. Im Gegenteil, ohne etliche Kundgebungsteilnehmer, die zur Gedenkfeier geblieben sind, wäre der Saal bei der Gedenkfeier beschämend leer gewesen.